Gen Himmel und die Wege waren weit.
Versprich mir, dass dein Stern dort stehen bleibt.
Nächte wie aus Eis und trotzdem flammend heiß,
die Tage wurden kürzer, doch was kümmerte mich Zeit.

Ich brannte und du warst der Augenblick.
Das Zentrum auf dem Weg zu mir zurück.
Dein Kommen wie Alarm und all die Träume waren
urplötzlich greifbar nah, doch wirklich war als es geschah.

Alles was du willst. Alles!
Komm schenk mir diesen Blick.
Alles was du willst. Alles!
Schenkst Liebe Stück um Stück.

Alles was du willst. Alles!
Du bringst mich auf den Punkt.
Alles was du willst. Alles!
Du bist mein süßer Fund.

All die Grenzen, wir flogen einfach dran vorbei.
Durch Länder, die mir noch unbekannt und neu.
Auf glühend heißem Wind. Viel weiter. Und wir sind
am Anfang unserer Zeit und doch für jede Tat bereit.

Im Zustand deiner Welt ist soviel Glück,
dein Lachen bringt den Sturm zu mir zurück.
Im Schatten deiner Hand, hab ich mich erst erkannt
und fühl in mir das Wir, das Hier, die unstillbare Gier.
 

Musik/Text: Ralf Ewen © 2001

Aufnahme 2001 / 192 kbit                    

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