Wenn der Himmel
brennt hat er´s verpennt ihr zu sagen, ihr frecher Mund scheint ihm zu bunt, doch wird´
er´s wagen. Gut,
dass sie da ist, ihn quasi wach küsst. Ihr Wort weht vor dem Wind und meistens weiß der
was nicht stimmt,
klar sie kennen sich nicht so lang, doch Mann oh Mann, das wird verrückt sein
und bald nach mehr schreien.
Unten am Gleis ist´s
furchtbar heiß und kaum wer kommt vorbei. Sie ungeschminkt, _weil die Nacht erst jetzt
beginnt, halten
die Hand, ein lockeres Band und sie rückt zu ihm ran, ganz leise geht der Motor an. Ein Meter vor, zwei Schritt vorm Glück, der Tag bleibt hinter ihnen zurück.
Lass dein Licht an, ich werd´ dich heut´ entführen, heut´ sind wir dran, was haben wir zu verlieren. Lass dein Licht an, ich find´ den Weg zu dir und wenn nötig durch die Hintertür. Hey Baby, heut´ Nacht sind wir bereit!
Nach so ´nem Tag, den
keiner mag, heißt´s zu verschwinden. Alles auf Anfang, kein Gepäck, nicht
aufzufinden. Die
Schilder zieh´n vorbei und aus dem Radio klingen die vielen Stimmen die
von Glück und Freiheit singen.
Ihre Räder dreh´n sich,
_alles bewegt sich und ihr Lachen bringt das Glück zu ihm zurück und sie rückt näher. Träume scheinen eher aus dem Moment zu kommen, scheinen (so)
verrückt. Er führt
sein Baby in die Welt raus, sie füllt die Straßen mit sich aus.
Lass dein Licht an, ich werd´ dich heut´ entführen, heut´ sind wir dran,
was haben wir zu verlieren. Lass dein Licht an, ich find´ den Weg zu dir
und wenn nötig durch die Hintertür Hey Baby, heut´ Nacht sind wir bereit!
Ein Stück vom Himmel,
Herzensland, nicht viel mehr, ihr schwarzes Kleid aus Seide, der Rückweg
unendlich schwer.
Lass dein Licht an, ich werd´ dich heut´
entführen, heut´
sind wir dran, was haben wir zu verlieren. Lass dein Licht an, ich find´ den Weg zu dir und wenn nötig durch die Hintertür. Hey Baby, heut´ Nacht sind wir bereit!