Erzähl mir was, lass uns
weit höher gehen.
Den kleinen Zauber, kannst du ihn sehen?
Sterne stehen Kopf, zerbrechen dünnes Eis,
so geheim wie eine Spur im Wind
und niemand ahnt, wer und wo wir sind.
Du sagtest: "Nie - Niemals"
Küss auf mich ein, lass uns im Anflug sein.
Die Flutung tut unendlich gut.
Kritzle unsere Namen auf ein Stück Papier
und hinterlasse sie dem Wind,
mit dem wir längst verschworen sind.
So geheim wie eine Spur im Wind, dachte der Tor, stieg auf einen
hochgelegenen Berg und wurde lautstark von der wartenden Menge empfangen
... so viel zur Geheimhaltung. Und so verbrachte ich zumindest einen Teil
der viel zu heißen Tage dieses Sommers 2004 zu gerne damit, den kleinen Song
und Text für Peggy zu schreibe. Netterweise erschien der Song 2005 auf dem Sampler
Ralf Nuhns "Atempause III":